Live-Auftritt mit rotem Bühnenlicht und Pyrotechnik
© The Festival Album / Kevin McElvaney

Hamburgs Festival-Kultur in bildschöner Fotografie

Musik-Momente im Hier und Jetzt und Eindrücke, die für immer bleiben: Der international tätige Hamburger Reportage-Fotograf Kevin McElvaney hat sich einen gesamten Sommer mit seiner Kamera auf den Weg gemacht, um den Festival-Flair in Hamburg und seiner Metropolregion in Bildern festzuhalten. Vom Reeperbahn-Festival bis zum Hurricane. Das Ergebnis ist eine farbintensive, emotionale Foto-Ausstellung, die auch in einem eigenen Bildband festgehalten wurde – "The Festival Album".

Auf persönliche, intensive, einmalige Weise zeigt er uns die Schönheit und Vielfalt all der musikalischen Feste, die in und um Hamburg Jahr für Jahr tausende Musikbegeisterte in ihren Bann ziehen. "The Festival Album" ist die eindrückliche Veranschaulichung der hanseatischen Festival-Kultur, die live und in Farbe in einer großartigen Ausstellung um die Welt reist.

Internationales Musikfest Hamburg

    Konzert im großen Saal der Elbphilharmonie, vollbesetzte Ränge beim InterMusikfest
    © The Festival Album / Kevin McElvaney
    Beleuchteter Konzertsaal der Elbphilharmonie mit Orchester und Publikum beim InterMusikfest.
    © The Festival Album / Kevin McElvaney
    Beleuchteter Konzertsaal der Elbphilharmonie mit Orchester und Publikum beim InterMusikfest.
    © The Festival Album / Kevin McElvaney

    Moin Moin Hochkultur! Die Elbphilharmonie war 2014 noch nicht eröffnet, da wartete das Internationale Musikfest Hamburg schon mit der ersten Ausgabe der Biennale auf. Für diese Musikerinnen und Musiker kann man schon mal Opas Manschettenknöpfe aus der Zigarrenschachtel kramen. Das Kronos Quartet, der Dirigent Riccardo Chailly mit dem Ensemble der Mailänder Scala und das Philadelphia Orchestra – sie alle haben auf dem seit 2016 jährlich stattfindenden Festival bereits Hamburgs schönste Klanggebäude belebt. Ein Großteil der Programme wird von Musikern aus der Hansestadt gestaltet, darunter Solisten, Ensembles und Orchester mit internationaler Strahlkraft.

    • Wo: 7 verschiedene Veranstaltungsorte in Hamburg
    • Gründungsjahr: 2014
    • Besucher: 78.000
    • Musikstil: Klassik, Jazz, Weltmusik, Pop
    • Nur hier: Stockhausens musique concrète in einem Bunker aus dem zweiten Weltkrieg

    Elbjazz

      Open-Air-Bühne beim Elbjazz Festival im Hamburger Hafen, Container und Jazz-Schriftzug im Blick.
      © The Festival Album / Kevin McElvaney
      Keyboarder auf bunt beleuchteter Bühne beim Elbjazz Festival, eindrucksvolle Lichtshow und Jazz-Atmosphäre.
      © The Festival Album / Kevin McElvaney
      Sänger:in mit bunter Kleidung auf Musikbühne unter Scheinwerferlicht
      © The Festival Album / Kevin McElvaney

      Elbjazz ist, wenn Hamburgs Hafenkräne tanzen. Am ersten Wochenende im Juni verwandeln sich die Spielorte entlang der Hafenkante in treibende Klangkulissen. Von den Auslegern der Werftanlagen bei Blohm+Voss hängen Diskokugeln, die Hangars sind voller Menschen und Licht. Eng an eng schmiegen sich die Gäste unter Deck der MS Stubnitz im Baakenhafen – oder toben ausgelassen im Windschatten auf dem Vorplatz der Elbphilharmonie. Zwei Tage lang musizieren auf Deutschlands größtem Jazzfestival Bands um Talente wie Kamasi Washington, Gregory Porter, China Moses oder die Hamburgerin Nneka.

      • Wo: 9 Veranstaltungsorte entlang der Hamburger Hafenpromenade
      • Gründungsjahr: 2010
      • Besucher: 15.000
      • Musikstil: Jazz
      • Nur hier: Diskoregen

      Festspiele Mecklenburg-Vorpommern

        Open-Air-Konzert im Innenhof einer historischen Kirche
        © The Festival Album / Kevin McElvaney
        Zuschauer:innen bei Festspielaufführung mit Reitkunst vor historischer Kulisse im Grünen.
        © The Festival Album / Kevin McElvaney
        Open-Air-Konzert in beleuchteter Klosterruine, Publikum vor stimmungsvoller Festspielkulisse.
        © The Festival Album / Kevin McElvaney

        Mal wieder mit Schlips und Kragen in die Reithalle und der Sächsischen Staatskapelle lauschen? Pforten auf für die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern! Von Mitte Juni bis September gibt’s Klassik auf die Ohren und Augen – bei mehr als 150 Veranstaltungen an über 70 verblüffenden Orten. Darunter Ruinen, Inseln, alte Gehöfte, Burgen, Hinterhof-Remisen oder Kirchen. Und ständig beschleicht einen das Gefühl, Teil der Familie zu sein. Während namhafte Orchester und Solisten ihre Stücke spielen, huschen die Kids im Garten über die Picknick-Decke und hinter dem Fachwerk zeigt der Sohn seinen einstudierten Dressurritt.

        • Wo: Über 70 Spielorte in Mecklenburg-Vorpommern
        • Gründungsjahr: 1990
        • Besucher: 80.000
        • Musikstil: Klassik
        • Nur hier: Ein Pferd auf dem Festival

        Hurricane Festival

          Gitarrist im Gegenlicht auf rot beleuchteter Bühne, energiegeladene Stimmung beim Hurricane Festival.
          © The Festival Album / Kevin McElvaney
          Festivalpublikum vor großer Bühne mit Band und Lichtshow beim Hurricane Festival
          © The Festival Album / Kevin McElvaney
          Crowdsurfing vor jubelnder Menge beim Hurricane Festival
          © The Festival Album / Kevin McElvaney

          Die Äcker rund um die Motorrad-Sandrennbahn Eichenring in Scheeßel haben dem Namen des Hurricane Festivals schon viele Sommer lang alle Ehre gemacht. Tosende Sandstürme bei brütender Hitze in einem Jahr, im nächsten dann nach Starkregen mit dem Gummiboot durch die Schlammpfütze zum Zelt paddeln. Das dritte Juni-Wochenende hat es in sich. Zu dem musikalischen Allrounder reisen eingefleischte Profis mit ihren Festival-Ufos aus ganz Deutschland – und viele Homies aus der Metropolregion. Die Bollerwagen-Infrastruktur lokaler Heranwachsender ist bis heute beispiellos. Ihre Wagen shuttlen Jahr für Jahr Gepäck von bis zu 70.000 Besuchern.

          • Wo: Am Eichenring, Scheeßel
          • Gründungsjahr: 1997
          • Besucher: 70.000
          • Musikstil: Electronic, Hip-Hop, Indie, Punk, Rock
          • Nur hier: Helga ging verloren. Ihren Namen rufen Besucher bis heute.

          Airbeat One

            Begeistertes Festivalpublikum vor heller Bühneninstallation
            © The Festival Album / Kevin McElvaney
            Großes Festivalpublikum vor imposanter Bühne mit Lichtershow
            © The Festival Album / Kevin McElvaney
            Nachtfestival mit feiernder Menge und beleuchtetem Riesenrad
            © The Festival Album / Kevin McElvaney

            Wie fühlt es sich wohl an, auf der größten Bühne Deutschlands zu stehen und eine Torte in eines von 55.000 Techno-Gesichtern zu werfen? Das weiß nur Star-DJ Steve Aoki, der dieser Tradition auch auf seinen Besuchen des Airbeat One frönt. Zumindest muss vorne niemand drängeln, um die Sahnecreme abzubekommen – denn „vorne“ ist entlang der 130 Meter breiten Showfläche eigentlich überall. Es sind mystische Bilder, wenn die Crowd im Morgengrauen über dem Flugplatz in Neustadt-Glewe von den bunten Diskolichtern angeleuchtet wird. Rave on!

            • Wo: Neustadt-Glewe
            • Gründungsjahr: 2002
            • Besucher: 55.000
            • Musikstil: Electronic
            • Nur hier: Deutschlands größte Bühne (130 Meter breit, 40 Meter hoch)

            Wacken Open Air

              Festivalbesucherin in aufwendigem Fantasy-Kostüm mit Gesichtsbemalung beim Wacken Open Air
              © The Festival Album / Kevin McElvaney
              Großes Publikum bei Nacht vor hell erleuchteter Hauptbühne des Wacken Open Air Festivals
              © The Festival Album / Kevin McElvaney
              Zwei Metal-Fans mit Kind halten selbstgemaltes Wacken-Bild
              © The Festival Album / Kevin McElvaney

              Die Welt ist ein Dorf. Keine Gemeinde bringt diese Floskel stärker auf den Punkt als die 1.800 Seelen hinter den Briefkästen der Postleitzahl 25596. Anfang August pilgern 85.000 Metalfans aus aller Welt in das Dorf zum Wacken Open Air unweit von Itzehoe, vor die Bühnen echter Weltgrößen wie Slayer, Metallica oder Rage Against The Machine. Logisch, dass da alle mit anpacken: „Inklusive der Helfer sind wir Anfang August knapp 100.000, das macht 55 Gäste für jeden Wackener. Wenn einer ausfällt, hat der andere schon 110 Besucher, so einfach geht die Rechnung“, sagt Festival-Gründer Thomas Jensen.

              • Wo: Wacken
              • Gründungsjahr: 1990
              • Besucher: 85.000
              • Musikstil: Heavy Metal
              • Nur hier: Mad-Max-Gestalten tanzen zur Blasmusik der „Wacken Firefighters“

              A Summer's Tale

                Publikum sitzt entspannt vor Open-Air-Bühne im Abendlicht
                © The Festival Album / Kevin McElvaney
                Besucher:innen auf Musikfestival mit lebensgroßer Eisbär-Puppe
                © The Festival Album / Kevin McElvaney
                Gitarrist auf Open-Air-Bühne im Scheinwerferlicht
                © The Festival Album / Kevin McElvaney

                Zu den Headlinern auf dem Summer's Tale gehörten in den ersten Jahren schon Bands wie Patti Smith, Noel Gallagher, Sigur Rós, Pixies, Tocotronic oder Fury in the Slaughterhouse. Auf das familien-freundliche Festival treibt es vor allem Eltern, die selbst als Teenies auf die Äcker von Scheeßel oder Wacken zogen. Nach Luhmühlen reisen sie heute mit dem Nachwuchs. Das Konzept: Mitmachen! Zum Beispiel im Workshop Bunte Stulle, bei der nächtlichen Schnitzeljagd – oder halt beim Acro-Yoga.

                • Wo: Himmel & Heide Eventpark, Luhmühlen
                • Gründungsjahr: 2015
                • Besucher: 13.000
                • Musikstil: Indie, Pop, Alternative
                • Nur hier: Mit Papa in den Moshpit und danach zum Naturschutz-Workshop vom WWF

                Vogelball

                  Gruppe Festivalbesucher auf Treppe, eine Person mit auffälligem Federkopfschmuck beim Vogelball
                  © The Festival Album / Kevin McElvaney
                  Tanzende Menschen bei Nacht, bunte Lichtprojektionen und Konfetti beim Vogelball
                  © The Festival Album / Kevin McElvaney
                  Festivalbesucher:innen in ausgefallenen Outfits und Vogelmaske feiern beim Vogelball
                  © The Festival Album / Kevin McElvaney

                  Hamburgs wildester Balztanz – der Vogelball – ist der Auftakt der Festivalreihe auf dem MS-Dockville-Gelände. Der queere Maskenball in den Büschen, Nestern und Horsten auf dem Reiherstieg in Wilhelmsburg ist längst zu einer Institution für lokale Tanzwütige geworden. Zum Ritual gehört die Vogel-Metamorphose mit Freunden in der heimischen Stube genauso wie das anschließende Schwarm-Radeln durch den Alten Elbtunnel, samt Zwitschern, Klingeln und Schnattern. Vor Ort flattern die selbstgebauten Federkostüme samt Glitzerschmuck zu den taktgebenden Beats – bis tief in den nächsten Morgen.

                  • Wo: Reiherstieg, Hamburg Wilhelmsburg
                  • Gründungsjahr: 2011
                  • Besucher: 20.000
                  • Musikstil: Electronic
                  • Nur hier: Alle haben eine Meise

                  MS Dockville

                    © The Festival Album / Kevin McElvaney
                    © The Festival Album / Kevin McElvaney
                    Beleuchtete Kunstinstallation bei Dämmerung auf dem MS DOCKVILLE Festival, Menschen flanieren davor
                    © The Festival Album / Kevin McElvaney

                    Zwischen Kornspeicher und Industriekränen am Reiherstieg in Hamburg Wilhelmsburg hat das Kunst- und Musikfestival MS Dockville eine Industrie-Brachfläche in ein kleines Wunderland verwandelt. Glitzermädchen, Helium-Dinos und bunte Regenschirmquallen feiern hier Mitte August zwischen Installationen, die bildende Künstler vorab für das MS Artville errichtet haben. Auf dem Gelände finden in den Sommermonaten auch das kostenlose künstlerische Kinder-Sommercamp Lüttville, der Vogelball, das Spektrum und das Butterland Open Air statt.

                    • Wo: Reiherstieg, Hamburg Wilhelmsburg
                    • Gründungsjahr: 2007
                    • Besucher: 20.000
                    • Musikstil: Electronic, Hip-Hop, Indie, Punk, Rock
                    • Nur hier: Mit dem Fahrrad unter der Elbe her- und zum Festival radeln; Lakritzschnaps aus einem Wohnwagen

                    Reeperbahn Festival

                      Dynamischer Live-Auftritt mit Bläsern und Nebel beim Reeperbahn Festival in urbaner Kulisse.
                      © The Festival Album / Kevin McElvaney
                      © The Festival Album / Kevin McElvaney
                      Live-Session einer Band in kleinem Plattenladen beim Reeperbahn Festival, intime Konzertatmosphäre.
                      © The Festival Album / Kevin McElvaney

                      Die Bühnen entlang der sündigen Meile haben der Reeperbahn ein Stück von ihrem angeschmuddelten Ruf genommen. Zum Glück! Heute ist das Reeperbahn Festival samt Musik-Konferenz eines der herausragenden Showcase Festivals in Europa – und zieht neben reifenden Bands vor allem Experten aus der Musikwirtschaft an. Eine Woche lang klappen sich die Musikorte rund um den Kiez aus wie ein Taschenmesser voller funkelnder Tools. Egal ob Club, Kirche, Barkasse, Zirkuszelt oder Open Air, in Screenings, Workshops oder Lesungen: Überall ist neue Musik, die es schon bald auf die großen Bühnen dieser Welt schaffen könnte.

                      • Wo: Hamburg St. Pauli, Reeperbahn
                      • Gründungsjahr: 2006
                      • Besucher: 40.000
                      • Musikstil: Indie, Punk, Rock, Electronic, Hip-Hop
                      • Nur hier: Mit der Band über das Festivalgelände flanieren.

                      Überjazz

                        Jazzband mit zwei Sänger:innen auf stimmungsvoll beleuchteter Bühne, Live-Auftritt beim Jazzfestival
                        © The Festival Album / Kevin McElvaney
                        Musiker:innen bei energetischem Clubkonzert in dunkler Atmosphäre beim ÜBERJAZZ Festival
                        © The Festival Album / Kevin McElvaney
                        Live-Auftritt mit Band und Sänger in intimer Clubatmosphäre beim ÜBERJAZZ Festival
                        © The Festival Album / Kevin McElvaney

                        Die Medien sind sich nach neun Jahren Überjazz sicher: Die zwei Abende im November in der ehemaligen Maschinenfabrik auf Hamburg Kampnagel verschieben regelmäßig die stilistischen Grenzen des Jazz-Begriffs. Im Line Up standen schon Moses Sumney, Kendrick Lamar, Flüsterer Steven „Thundercat“ Brown oder Lucia Cadotsch – aber auch das Hamburger Jazzlab und die Videokünstler von Aufderlichtung sorgen bei dem Indoor-Festival im Stadtteil Winterhude regelmäßig für müdes Tanzgebein. Prädikat: Hingehen!

                        • Wo: Kampnagel Hamburg
                        • Gründungsjahr: 2010
                        • Besucher: 3.500
                        • Musikstil: Jazz
                        • Nur hier: Ich trage meine Sonnenbrille nachts
                        Person mit Bengalo in rotem Licht bei Musikveranstaltung
                        © The Festival Album / Kevin McElvaney

                        Bildband bestellen Hamburg – The Festival Album

                        Der Bildband zum Festival-Album, eingebunden wie ein echter Tonträger, kann hier bestellt werden und sorgt so auch Zuhause für musikalische Sehnsuchtsmomente und schöne Erinnerungen. Für einen ersten Festival-Flair Vorgeschmack nehmen wir euch schon hier mit einigen ausgewählten Werken mit auf die Reise zu bebenden Beats und andächtigen Klängen.

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