Cremon

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Der Cremon in der Hamburger Altstadt ist ein Teil der Stadtgeschichte und namensgebende Straße der Cremon-Insel.

Hier gab es einst Speicher und Wohnhäuser am Fleet- und an einer Straßenfront, so dass die Handelsgüter sowohl auf dem Wasser- als auch auf dem Landweg an- und abtransportiert werden konnten.

Was genau Cremon bedeutet ist heute unklar, geht aber möglicherweise auf einen Anwohner oder auf die an eine Mondsichel erinnernde Straßenführung zurück. Erste urkundliche Nennung der Straße ist das Jahr 1251. Die Cremon-Insel umfasst natürlich den Cremon, die Katharinenstraße und Katharinenfleet, Steckelhörn und Bei den Mühren. 

Den Hamburger Brand von 1842 überstand der Cremon unbeschadet, fiel jedoch Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg zum Opfer. Dementsprechend sind heute nur noch wenige Gebäude erhalten. Die letzten Speicher stehen in den Hausnummern 33 bis 36.

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