Hafenmuseum
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Deutsches Hafenmuseum
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© Stiftung historische Museen Hamburg
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Deutsches Hafenmuseum - Standort Schuppen 50A

Die Geschichte der Schifffahrt

Hamburgs Geschichte als wichtiger Umschlagspunkt der Schifffahrt kann anhand spannender Führungen und vieler Exponate im authentischen Hafenmuseum erlebt werden.

Das Deutsche Hafenmuseum - Standort Schuppen 50A befindet sich mitten im Freihafen auf dem letzten und denkmalgeschützten Gelände eines Kaizungenensembles.

Die Geschichte der Schifffahrt

Das Deutsche Hafenmuseum - Standort Schuppen 50A vermittelt auf ganz besondere Weise die Geschichte der Schifffahrt und des Hafens als Umschlagsplatz. Im denkmalgeschützten, historischen Freihafen gelegen, besteht das Museum aus einem großen Schuppen voller Exponate sowie dem Museumsschiff "Bleichen", in dem schwimmende Ausstellungsstücke betreten werden können. Die Exponate stammen aus dem Schiffbau sowie dem Handel und der Schifffahrt und erzählen die erfolgreiche jahrelange Geschichte Hamburgs als wichtigem Umschlagspunkt. Als besonderes Highlight werden alle Führungen von ehrenamtlichen Fachexperten durchgeführt, die ihr Insiderwissen mit Besuchern teilen und gerne für Fragen zur Verfügung stehen.

Die PEKING

Die PEKING ist das prominenteste Exponat der Sammlung des Deutschen Hafenmuseums. Die beeindruckende Viermastbark zählt zu den letzten großen Frachtschiffen, die Anfang des 20. Jahrhunderts dank ihrer Geschwindigkeit, Sicherheit und Präzision noch erfolgreich mit Dampfschiffen konkurrieren konnten. Sie wurde insbesondere für den Transport von Salpeter aus Chile genutzt, einer damals stark nachgefragten Ware.

1911 bei Blohm & Voss in Hamburg gebaut, wechselte die PEKING 1932 den Besitzer und wurde an die Shaftesbury Homes & Arethusa Training Ship Company verkauft. Unter dem Namen ARETHUSA diente sie fortan als Schul- und Internatschiff auf der Medway östlich von London. 1974 wurde das Schiff versteigert und als Museumsschiff im South Street Seaport Museum in New York genutzt. 2017 kehrte die PEKING in einem seeuntüchtigen Zustand nach Deutschland zurück, wo sie umfassend restauriert wurde. Seit 2020 gehört sie zur Stiftung Historische Museen Hamburg.

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