electrum - Das Museum der Elektrizität

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Hier kann man die elektrisierte Welt vergangener Generationen erleben und mit einer Vielzahl von historischen Ausstellungsstücken in die Vergangenheit eintauchen.

Das electrum ermöglicht eine faszinierende Reise durch die Welt der Eltern, Großeltern und Urgroßeltern… in eine Zeit, in der elektrische Geräte wie Toaster, Staubsauger und Radios die Haushalte eroberten.

Geschichte der Elektrizität in Hamburg

Schon im Jahr 1750 machten die Hamburger ihre erste Bekanntschaft mit der Elektrizität, als Abenteuerlustige sich für einen Schilling vor dem Millerntor von der „Elektrisiermaschine“ eines Schaustellers einen „erschröcklichen“ Schlag versetzen lassen konnten.

Über ein Jahrhundert dauerte es dann, bis die Elektrizität in der Hansestadt zum ersten Mal industriell genutzt wurde. Die „Norddeutsche Affinerie“ (heute Aurubis) setzte 1873 eine Maschine zur elektrolytischen Metallgewinnung ein, ein Meilenstein in der industriellen Anwendung von Elektrizität in Hamburg. 1894 wurden die „Hamburgischen Electricitäts-Werke“ gegründet, die die Stromversorgung für das gesamte Stadtgebiet übernahm, ein weiterer Schritt in Richtung einer elektrifizierten Zukunft. 1882 wurden die ersten elektrischen Straßenlaternen auf dem Hamburger Rathausmarkt installiert. Heute ist elektrische Energie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.

Besuch im electrum Museum

Das electrum bringt diese beeindruckende Geschichte der Elektrizität in Hamburg wieder zum Leben. Toaster, Staubsauger, Radios, Fernseher und viele andere Haushaltsgeräte aus vergangener Zeit, aber auch Gegenstände und Werkzeuge, die eng mit der Geschichte des heutigen Verteilnetzbetreibers der „Stromnetz Hamburg GmbH“ verbunden sind, werden hier gezeigt.

Kurz & Knapp

  • SO VIEL ZEIT MUSS SEIN 2 bis 3 Stunden
  • ANFAHRT S-Bahn bis Hamburg-Harburg Rathaus (5 Min. Fußweg)
  • GASTRONOMIE Diverse Restaurants in der Nähe
  • IN DER NÄHE Archäologisches Museum Hamburg
  • NUR HIER Rund eintausend technische Geräte aus allen Epochen
  • TIPP Sonntags um 14 Uhr an einer Führung teilnehmen und skurrile Geräte in Aktion betrachten

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