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MARKK Außenansicht
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MARKK Hamburg Austellung
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MARKK Hamburg
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Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt

MARKK Hamburg

Das Museum am Rothenbaum, Kulturen und Künste der Welt (MARKK) bewahrt den kulturellen und künstlerischen Reichtum der Menschheit.

Das Museum am Rothenbaum zählt den größten ethnographischen Museen Europas. Als Museum für Völkerkunde wurde es 1879 gegründet und 2018 umbenannt. In seiner über 130-jährigen Geschichte wurden bemerkenswerte Sammlungen aus Afrika, Asien, Ozeanien, den Amerikas und Europa zusammengetragen, deren zeitliche Tiefe von der Antike bis in die Gegenwart reichen. Ergänzend zu den Sonder- und Dauerausstellungen finden Veranstaltungen, Vorträge, Workshops und Führungen statt, die dem Besucher Zugänge zu einem anderen Weltverständnis ermöglichen, Räume für kulturelle Begegnung öffnen und zur Weltbürgerschaft anregen.

Spannende Dauerausstellungen

Neben Masken aus Neuguinea, dem Bismarck-Archipel und den benachbarten Inselstaaten kann man im MARKK auch "Das Haus Rauru" bewundern. Das geschnitzte Versammlungshaus ist ein Meisterwerk der Maori-Kunst und steht seit über 100 Jahren im Museum. Es zählt zu den wenigen Orten außerhalb Neuseelands, die so unmittelbar eine Begegnung mit dem kulturellen Erbe der Inseln ermöglichen. Sein Reichtum an Überlieferungen, an geschnitzten, geflochtenen, und gemalten Designs eröffnet einzigartige Annäherungen an Māori Arts & Crafts. Zu den weiteren Daueraustellungen zählen Uri Korea – Koreas Gegenwart zwischen Traditionen, Popkultur und Hightech; Ein Hauch von Ewigkeit - Die Kultur des Alten Ägypten; Inka Galerie – Schätze der Anden und Erste Dinge – Objekte, die in der Frühzeit der Museumsgründung 1867 erstmals erfasst wurden.

Zudem besitzt das MARKK Fotografische Sammlungen, wertvolle Manuskripte, Kartenwerke und Handschriften und eine wunderbare Bibliothek, die allgemein zugänglich und auf Kultur- und Sozialanthropologie und auf materielle Kulturen und Künste der Welt spezialisiert ist.

Sonderaustellungen und Veranstaltungen

In wechselnden Sonderausstellungen präsentiert und befragt das MARKK seine Sammlungen. Denn viele Objekte – wie auch das Gebäude selbst, das 1912 fertig gestellt wurde – spiegeln Hamburgs Handelsbeziehungen und Handelsnetzwerke im Kontext kolonialer Wirtschaftsinteressen. Im MARKK zeigt sich die Geschichte wie auch die Gegenwart der Handelsmetropole Hamburg. Im Zwischenraum wird laborhaft der eingeleitete Weg der inhaltlichen Neupositionierung und Dekolonisierung thematisiert und Veranstaltungen dazu durchgeführt. Das MARKK bietet darüber hinaus für Familien und Kinder/Jugendliche ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm. Zu den regelmäßigen Festivals des MARKK gehört das „Mexikanische Totenfest“ im November oder „Cool Japan“ im März.

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Ermßigung 32 % (Erwachsene: 6,50 € statt 9,50 €)
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