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Hamburger DOM

Kirmesstimmung für Actionsfans und Leckermäuler

Auf dem Heiligengeistfeld lockt Norddeutschlands größtes Volksfest mit dem Duft von gebrannten Mandeln, Zuckerwatte und Wein, aber auch mit Familienspaß und Karussellvergnügen für Jung und Alt.

Wenn das große Riesenrad hell im Nachthimmel über St. Pauli leuchtet, die  Vorfreude in der Luft liegt und die Rekommandeure beim Breakdancer laut das Finale ausrufen, dann wissen wir, es ist wieder soweit: Der Dom hat seine Tore geöffnet.

Achterbahn, Riesenrad und kandierte Früchte

Achterbahnen stehen neben Maiskolben-Buden, an den Karussells für die Kleinen und Großen riecht man die gebrannten Mandeln und sieht die kandierten Früchte nebenan, Bratwürste und Reibekuchen gehören ebenso dazu wie diverse Waffelbäckereien. Das Riesenrad ist stets das Wahrzeichen des Doms, ein Extra-Erlebnis-Areal mit immer wieder neuem Thema ist seit einigen Jahren ebenfalls fester Bestandteil des Hamburger Doms.

Schon mehr als 6 Jahrhunderte

Auf dem Heiligengeistfeld findet seit 1892 der Hamburger DOM statt; das ist keine kirchliche Veranstaltung, sondern ein geschichtlich überkommener Begriff für einen Jahrmarkt. Zu seinem Namen ist der Hamburger DOM durch eine Ansammlung von Händlern, Handwerkern und Gauklern gekommen, die nach einigen Reibereien im Jahr 1337 das Recht erhielten, sich bei "Schietwetter" im Marien-Dom aufzuhalten. Der Hamburger DOM war geboren.

Nach dem Abbruch der großen Domkirche (1804) fand der traditionelle Weihnachtsmarkt zunächst auf dem Gänsemarkt statt; er behielt aber den Namen „Dom“. Heute ist Dom der Sammelbegriff für die drei Hamburger Jahrmärkte, die auf dem Heiligengeistfeld stattfinden.

Dreimal im Jahr Jahrmarkt

Drei Mal im Jahr wird das Heiligengeistfeld zur großen Spielwiese für Jung und Alt. Spiel, Spaß und Nervenkitzel garantiert! Das Frühlingsfest im März, der Sommerdom (das Hummelfest) im Juli und August oder der Winterdom (Dom-Markt) im November haben eines gemeinsam: Sie verwandeln das Heiligengeistfeld - von nachmittags bis spät in den Abend – für jeweils ca. 4 Wochen in einen Jahrmarktstrubel ohnegleichen.

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