A long way down
  • Theater

© 2022, Bo Lahola

Schauspiel nach dem Roman von Nick Hornby
Deutsch von Clara Drechsler und Harald Hellmann Bühnenfassung von Axel Schneider Regie: Christian NickelAusstattung: Birgit VoßMit: Kai Hufnagel, Johan Richter, Anne Schieber, Nadja Wünsche
Skurril, tragisch, komisch: „A long way down“ nach dem Roman von Bestsellerautor Nick Hornby Was ist skurriler, als die Vorstellung, dass sich in einer Silvesternacht vier Unbekannte zufällig auf einem Hochhausdach treffen, um Selbstmord zu begehen? Der Bestsellerautor und Spezialist für britischen Humor Nick Hornby entwickelt aus dieser absurden Eingangsszene ein Beziehungsnetz voller Drama, Emotion, abgründigem Humor und unerwarteten Wendungen …
Martin, ein gefallener Medienstar, Maureen, die seit fast 20 Jahren ihren schwer behinderten Sohn pflegt, JJ, der gerne ein Rockstar wäre und Jess, die nicht weiß, warum ihr Freund sie verlassen hat. Diese vier sehr unterschiedlichen Charaktere würden anderswo, im wirklichen Leben, niemals Freundschaft schließen, aber das Schicksal bringt sie hier oben zusammen und eine besondere Art der „Selbsthilfegruppe“ entsteht.
Die vier verschieben den Selbstmord und machen sich erstmal gemeinsam auf die Suche nach dem Freund von Jess, denn da gibt es einiges zu klären...
Auf ihrem Weg zurück ins Leben entstehen berührende, komische und bizarre Szenen mit viel englischem Humor.
Nach dem Erfolgsroman von Nick Hornby

 

"A Long Way Down" ist die Geschichte von vier Menschen, die sich in einer Silvesternacht zufällig auf dem Dach eines Londoner Hochhauses treffen. Alle vier sind gekommen, um „den langen Weg nach unten“ zu nehmen.

Eine Situation, die erstmal alles andere als komisch ist, sondern von der Einsamkeit und Brutalität im Leben von Großstadtmenschen erzählt.

 

Martin, ein gefallener Medienstar, Maureen, die seit fast 20 Jahren ihren schwer behinderten Sohn pflegt, JJ, der gerne ein Rockstar wäre und Jess, die nicht weiß, warum ihr Freund sie verlassen hat. Diese vier sehr unterschiedlichen Charaktere würden anderswo, im wirklichen Leben niemals Freundschaft schließen, aber das Schicksal bringt sie hier oben zusammen und eine besondere Art der „Selbsthilfegruppe“ entsteht.

 

Die vier verschieben den Selbstmord und machen sich erstmal gemeinsam auf die Suche nach dem Freund von Jess, denn da gibt es einiges zu klären...

 

Auf ihrem Weg zurück ins Leben entstehen berührende, komische und skurrile Szenen mit viel englischem Humor.
Schauspiel nach dem Roman von Nick Hornby

Regie: Christian NickelAusstattung: Birgit VossMit: Ingolf Lück, Johan Richter, Anne Schieber Nadja Wünsche

A Long Way Down ist die Geschichte von vier Menschen, die sich in einer Silvesternacht zufällig auf dem Dach eines Londoner Hochhauses treffen. Alle vier sind gekommen, um „den langen Weg nach unten“ zu nehmen. Eine Situation, die erstmal alles andere als komisch ist, sondern die die Einsamkeit und Brutalität im Leben von Großstadtmenschen erzählt.

Martin, ein gefallener Medienstar, Maureen, die seit fast 20 Jahren ihren schwer behinderten Sohn pflegt, JJ, der gerne ein Rockstar wäre und Jess, die nicht weiß, warum ihr Freund sie verlassen hat. Diese vier sehr unterschiedlichen Charaktere würden anderswo, im wirklichen Leben, niemals Freundschaft schließen, aber das Schicksal bringt sie hier oben zusammen und eine besondere Art der „Selbsthilfegruppe“ entsteht. Es heißt, wenn ein Selbstmörder, ein halbes Jahr nach dem Selbstmordversuch, es nicht noch mal versucht hat, bringt er sich laut Statistik nicht mehr um.

Die vier verschieben den Selbstmord und machen sich erstmal gemeinsam auf die Suche nach dem Freund von Jess, denn da gibt es einiges zu klären... Auf ihrem Weg zurück ins Leben entstehen berührende, komische und skurrile Szenen mit viel englischem Humor.

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