Alfons
Alfons kam, sah - und verknallte sich sofort: Vor über drei Jahrzehnten verliebten sich Alfons und 
Deutschland ineinander. Und nun? Was ist geworden aus der Liebes-Heirat? Brennt sie noch, die 
Leidenschaft? Oder sitzen Alfons und Deutschland nur noch zusammen vorm „Tatort“, in 
Unterwäsche auf dem Sofa, und keiner redet mehr mit dem anderen? Und überhaupt: Wie geht es 
Deutschland? Wie geht es den Deutschen und Deutschinnen? Was ist los mit dem Miteinander im 
Land der Dichter und Rentner? Zwischen ost und west, arm und reich, zwischen jung und nicht mehr 
ganz so jung? Ist unsere Demokratie kaputt? Und wenn ja, ist es ein Garantiefall oder müssen wir für 
die Reparatur am Ende selbst bezahlen? Alfons macht sich Sorgen um seine große Liebe: Deutschland. 
Und er begibt sich auf die Suche nach Antworten. Eine Erkenntnis kommt dabei schnell: Die Zeit der 
Pantoffeldemokratie ist vorbei! Jeder von uns muss etwas tun - nur was? 
Auch in seinem mittlerweile achten Programm gelingt es dem Kultreporter und Puschel-Philosophen 
auf unnachahmliche Art, große Themen in kleine Anekdoten zu verpacken, warmherzig, witzig und 
wunderbar weitsichtig. „Klasse!“ ist ein Liebesbrief an Deutschland - und ein Weckruf gleichermaßen. 
Falls Sie also schon immer mal wissen wollten, was Rechtsstaat und Raststättentoilette miteinander zu 
tun haben, wie man von Asterix für Tarifverhandlungen in Deutschland lernen kann oder was Alfons 
als überforderter Aushilfslehrer in einer deutschen Problemklasse erlebt, dann sind Sie hier richtig. 
Und wenn Sie einfach mal wieder einen Abend brauchen, der Ihnen das Vertrauen in die Menschheit 
wiedergibt, dann sind Sie hier sogar noch richtiger. 
"Es geht ihm um Menschlichkeit. Als postmoderner Clown und feiner Geschichtenerzähler trifft er das 
Publikum nicht nur damit ins Herz, Alfons erweist sich in seinem neuen Programm als Streiter für die 
Demokratie, und das stets mit Humor. Genau das ist (die) große Kleinkunst.“ 
Hambuger Abendblatt 
"Ein beeindruckender Auftritt, der mit donnerndem Applaus belohnt wird.“ 
Nürnberger Nachrichten