Almost Monday - The Dive Tour Part 2
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Almost Monday - The Dive Tour Part 2
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Spätestens seit der Ära der Beach Boys ist der Süden Kaliforniens eine verlässliche Quelle für Feelgood-Sounds, vertonte Surf-Vibes und entspannten Sunshine-Pop mit überraschenden Indie-Einschlägen. Seit Anfang des Jahrzehnts setzen almost monday aus San Diego diese unbeschwerte Tradition lässig und scheuklappenfrei fort – und haben für sonnengetränkte Indie-Hymnen wie „sunburn“, „sun keeps shining“, „cough drops“ und Co. inzwischen über 400 Millionen kombinierte Streams kassiert. Nachdem das auf der Schnittstelle zwischen Indie und Pop sowie Surfrock und Funk operierende Trio erst im letzten Jahr sein gefeiertes Debütalbum „DIVE“ vorgelegt hat-te, bringen die Musiker dessen Essenz im Juli 2025 auch nach Deutschland – wenn sie für zwei Shows nach Frankfurt und Hamburg kommen.

Seit 2020 machen Dawson Daugherty (Gesang), Cole Clisby (Gitarre) und Luke Fabry (Bass) gemeinsame Sache. Auf erste Garagen-Sessions folgte bereits im Herbst des Jah-res die Debüt-EP „don’t say you‘re ordinary“, deren Key-Tracks „parking lot view“ und „broken people“ ihnen sofort Streamzahlen in zweistelliger Millionenhöhe be-scherten. Starthilfe bekamen sie dabei von den Produzenten Mark Needham (The Kil-lers, Fleetwood Mac) und Simon Oscroft (The Naked and Famous, DREAMERS), die sofort das Pop-Potenzial des Trios erkannten. Im Jahr drauf bei ersten großen US-Festivals am Start, landeten sie 2022 nicht nur einige Alternative-Radiohits, sondern lieferten mit „sun keeps shining“ auch gleich den offiziellen Song zu den US Open im Surfen. Durch und durch sonnengetränkt, darf bei Dawson, Cole und Luke auch der Nostalgiefaktor schon mal etwas höher ausfallen, damit der „sunburn“ so schön geschmeidig glänzt wie der gleichnamige Streaming-Hit (36m Streams).

Obwohl spätestens mit der zweiten EP „til the end of time“ klar war, dass almost monday unverschämt gut darin sind, die sprichwörtlichen Sunshine-Vibes von Südkalifornien in lässige Hymnen zu verwandeln, sollte das 2024 veröffentlichte Debütalbum „DIVE“ ihnen sogar noch größere Shows (u.a. Madison Square Garden) sowie Streamingerfolge bescheren (u.a. für „life goes by“, „can’t slow down“). Seither nonstop mit befreundeten Acts wie AJR, Weathers, Beach Weather und The Driver Era auf Tour, kamen sie zusammen mit letzteren im Herbst 2024 auch nach Europa – um nun ihre ersten Headliner-Dates in Deutschland anzukündigen.

Nachdem der Sänger das Debütalbum, zu dem almost monday zuletzt noch eine erweitere Deluxe-Edition vorlegten, insgesamt als Momentaufnahme und „Schnapp-schuss von uns – sowohl individuell wie als Gruppe“ bezeichnet hatte, spielen spontane Aufnahmen auch bei ihren energiegeladenen Shows eine zentrale Rolle: „Wir machen bei jedem Konzert Polaroid-Bilder vom Publikum“, so Daugherty, der dann wohl auch in Frankfurt und Hamburg seine Kamera zücken wird. „Auch das Album sollte sich wie so ein Polaroid anfühlen: Es mag zwar etwas verschwommen sein – aber es ist ein Schnappschuss, der festhält, wer wir sind und worauf wir stehen.“

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