Menschen jüdischer Religionszughörigkeit oder als jüdisch gelesene Menschen lebten in allen sozialen Schichten der Gesellschaft, auch in ihren Randbereichen, wie in den Alsterdorfer Anstalten. 26 von ihnen wurden aufgrund ihrer familiären Herkunft als „jüdisch“ oder „mosaisch“ rassifiziert. Ab Anfang 1938 bis Januar 1939 wurden sie in andere Anstalten verlegt. Von hier wurden sie in Tötungsanstalten oder Konzentrationslager deportiert. Das Schicksal dieser Menschen und die Verantwortung der Institution sind Thema dieser Vortrages von Dr. Ulrich Mechler, Archivar der Ev. Stiftung Alsterdorf und Mitarbeiter am Institut für Geschichte und Ethik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Ausgesondert und ermordet – das Schicksal der jüdischen Bewohnerinnen und Bewohner der Alsterdorfer Anstalten in Hamburg Vorträge & Diskussionsrunden
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