Ein Theaterstück über die Gier und das Genug Zwei Männer sitzen auf Eimern vor einem Zelt: Der Fischer und seine Frau. Einer angelt. Auf einmal beißt der Butt an. Der Fischer lässt ihn frei und hat einen Wunsch frei: Aus dem Zelt wird ein kleines Haus, der Eimer hat plötzlich drei Streifen. Kurzes Glück, dann langes Schweigen. Schließlich: „Lass mich mal!" „Nein, es ist genug.“ „Ach was, noch lange nicht!“ Im Hintergrund zieht ein Gewitter auf. Die AZUBIS schmeißen die Wunschmaschine Bühne an und nehmen das Motiv der Gier in den Blick: Was ist Gier überhaupt? Ist Gier immer schlecht? Warum sind wir gierig?
Die Frau und ihr Fischer Theater
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