Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Mao Fujita / Paavo Järvi
  • Klassik

Yomiuri Nippon Symphony Orchestra / Mao Fujita / Sebastian Weigle
© Dovile Sermokas

Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist Paavo Järvi künstlerischer Leiter der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und gemeinsam hat das musikalische Dreamteam einen Staffellauf an die Spitze der internationalen Musikwelt hingelegt. In diesem Konzert verbinden sie die Energie des jungen Schubert mit feinsinnigem Mozart und haben mit Mao Fujita einen Pianisten als Partner, der mit Mitte 20 schon als führender Mozart-Interpret seiner Generation gehandelt wird.

Gerade mal 16 Jahre alt war Schubert, als er mit seiner ersten Sinfonie eine äußerst selbstbewusste Musik aufs Papier warf. Das Werk orientiert sich deutlich am Vorbild Mozarts und besticht mit einer mitreißenden Energie und Frische im Ausdruck. Zwei Jahre später schrieb Schubert mit seiner Dritten eine weitere Sinfonie in D-Dur, die einer eigenen Klangsprache noch einen Schritt näherkommt – ein kraftstrotzendes und humorvolles Stück, das auf der Bühne wie im Publikum gute Laune verbreitet.

Dazu passt Mozarts Klavierkonzert KV 459, das fast durchweg die lächelnde Seite seines Komponisten zeigt. Die feinsinnige Eleganz dieser Musik ist bei Mao Fujita in den besten Händen, denn der junge Japaner veröffentlichte als sein Debütalbum bei Sony Classical 2022 eine preisgekrönte Gesamtaufnahme von Mozarts Klaviersonaten. Über das Spiel des damals gerade mal 24-Jährigen jubelte das Grammophone Magazine: »Fujitas Klangwelt ist eins mit der von Mozart!«

BESETZUNG

Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Orchester

Mao Fujita Klavier

Paavo Järvi Dirigent

PROGRAMM

Franz Schubert
Sinfonie Nr. 1 D-Dur D 82

Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Klavier und Orchester F-Dur KV 459

- Pause -

Franz Schubert
Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200

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