Die NSU-Monologe erzählen von den jahrelangen Kämpfen dreier Familien der Opfer des NSU – von Elif Kubak, Adile imek und smail Yozgat: von ihrem Mut, in der 1. Reihe eines Trauermarschs zu stehen, von der Willensstärke, die Umbenennung einer Straße einzufordern und vom Versuch, die eigene Erinnerung an den geliebten Menschen gegen die vermeintliche Wahrheit der Behörden zu verteidigen. Die NSU Monologe sind dokumentarisches, wortgetreues Theater, mal behutsam, mal fordernd, mal wütend – roh und direkt liefern sie uns intime Einblicke in den Kampf der Angehörigen um Wahrheit und sind in Zeiten des Erstarkens von Rechtsextremismus an Aktualität kaum zu überbieten. Im Anschluss wird es ein etwa 45-minütiges Publikumsgespräch geben.
Die NSU-Monologe Theater
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