„Zusammenhänge zwischen Krieg und Gewalt zu analysieren und zu problematisieren, gehört zu den Kernanliegen feministischer Theorie und Praxis“ (Katharina Liebsch und Uta Ruppert, Feministische Studien 2022/2). In diesem Halbjahr startet der Salon mit einer kritischen Betrachtung der neuen EKD-Denkschrift. Die folgenden Abende widmen sich einigen Texten aus den Feministischen Studien zum Krieg in der Ukraine und einer feministisch-theologischen Perspektive.
An den Abenden werden nach einer kurzen Einführung Textausschnitte gemeinsam gelesen und diskutiert. Jede Frau* ist willkommen.
* Frauen, Lesben, inter, nichtbinäre, trans und agender Personen
Team: Dr. Michaela Will und Salonnieren
Ort: Online-Videokonferenz
Anmeldung frauenwerk@kirchenkreis-hhsh.de, Tel. 040 558220-217
Die nächsten Termine:
24. März: Feministische Kritik der Militarisierung der EU (Hanna L. Mühlenhoff und Marijn Hoijtink)
21. April: Plädoyer für eine weite friedenspolitische Perspektive (Eva Senghaas-Knobloch)
19. Mai: Abolitionistische Perspektiven in einer zunehmend multipolaren Weltordnung (Vanessa Thompson)
16. Juni: Friedensspuren im Ezechielbuch (Ruth Poser)
7. Juli:Sommersalon vor Ort