Hamburg 1945. Die drei Jugendlichen Traute, Hermann und Jakob begegnen sich auf den Straßen der zerbombten Stadt und versuchen, nach den Schrecken des Krieges endlich ein Leben in Frieden zu beginnen. Doch der Weg über Trümmer ist steinig – ein Alltag mit Schule, Freundschaften und Unbeschwertheit will sich nicht einstellen. Traute leidet unter ihrer Einsamkeit, Hermann muss sich um seinen kriegsversehrten Vater kümmern und Jakob, dessen jüdische Mutter deportiert wurde, ist nach vielen Monaten im Untergrund völlig verunsichert und orientierungslos. Sie alle eint der ewige Hunger. Werden die drei die Kraft aufbringen, um ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen?
Heul doch nicht, Du lebst ja noch – Huul man nich, Du leevst ja noch Sonstige
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