Ich finde uns | Tibor Pogonyi
- Ausstellungen
„Im Moment vor dem Bruch; dem Zusammenbruch, dem Aufbruch, dem Durchbruch, offenbart sich die Schöpfung.“
Ab dem 29. Mai 2025 zeigt die Barlach Halle K Werke des ungarischen Malers Tibor Pogonyi. Die Ausstellung wird am Mittwoch, den 28. Mai um 18 Uhr eröffnet - der Künstler ist anwesend und der Eintritt ist frei.
Rund 30 Werke erzählen unter dem Titel "Ich finde uns" eine Geschichte vom menschlichen Abdruck in der Ewigkeit, vom intensiven Moment kurz vor der Enthüllung und vom immer wieder Werden des Menschen und der Schöpfung.
Tibor Pogonyi studierte an der Kunstakademie München, unter anderem als Meisterschüler von Anke Doberauer. Seine Werke, deren unverkennbarer Stil den Ausdruck alter Meister wie Velazquez oder Tizian in sich birgt, wurden unter anderem in München, Essen und Köln sowie in Amsterdam, Rom und Basel gezeigt.
Mit seiner ersten Ausstellung in Hamburg erleben wir einen Künstler, dessen Malerei eine Brücke zwischen den Epochen vor der Moderne und der zeitgenössischen Malerei schlägt. "Ich finde uns" legt die ewige Suche nach den Bedingungen des Menschseins offen und berührt dabei das zutiefst Menschliche. Etwas, was in diesen Zeiten möglicherweise wichtiger ist als je zuvor.
Die Ausstellung läuft bis zum 15. Juni 2025 und ist täglich von 11 bis 18 Uhr geöffnet (Eintritt frei)
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