Immanuel Wilkins Quartet
  • Jazz, Blues, Swing & Chanson

Immanuel Wilkins Quartet
© Rog Walker

Immanuel Wilkins ist längst kein Geheimtipp mehr. Vor fünf Jahren machte er erstmals international auf sich aufmerksam, als sein Debüt-Album »Omega« von der »New York Times« gleich zum »Jazz-Album des Jahres 2020« gekürt wurde – da war der Saxofonist und Komponist aus Philadelphia gerade 22 Jahre alt. Zwei Jahre später stellte er sich mit seinem Quartett in der »Fast Lane«-Reihe der Elbphilharmonie vor, zuletzt begeisterte er das Hamburger Publikum im November 2023 beim »Reflektor«-Festival des Gitarristen Bill Frisell. Inzwischen hat er sein drittes Album veröffentlicht, das er nun, abermals mit seinem Quartett, in der Elbphilharmonie präsentiert.


»Blues Blood« heißt die Platte, mit der sich Wilkins auf die Suche nach seiner afroamerikanischen Identität begibt und dafür ungewohnt ruhige Töne anschlägt. In turbulenten Zeiten besinnt er sich auf Erinnerungen an seine Kindheit in Philadelphia, die geprägt war von der Spiritualität der afroamerikanischen Kirche und der reichen Gospel- und Blues-Tradition, die tief in der kulturellen DNA der Black Community verankert ist.


Neben der hochkarätig besetzten Band mit Micah Thomas am Klavier, Rick Rosato am Bass und Kweku Sumbry am Schlagzeug sind auf »Blues Blood« ursprünglich auch Sänger:innen wie die dreifache Grammy-Gewinnerin Cécile McLorin Salvant zu hören. In der Quartett-Version wird Immanuel Wilkins die Gesangslinien mit seinem zart-kernigen Ton neues Leben einhauchen und sicherlich den einen oder anderen Spontaneinfall hinzufügen. Denn für seine Auftritte, bei denen selbst in virtuos-improvisierten Momenten alles perfekt ineinandergreift, wurde das Quartett 2024 mit dem Deutschen Jazzpreis als »Live Act des Jahres international« ausgezeichnet. Und die nächste Nominierung ist bereits geglückt: »Blues Blood« ist in der engeren Auswahl für das »Album des Jahres international 2025«.

BESETZUNG

Immanuel Wilkins Quartet jazz ensemble

Immanuel Wilkins saxophone

Micah Thomas piano

Rick Rosato bass

Kweku Sumbry drums

PROGRAMM

»Blues Blood«

 

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