Das Buch „Das vergessene Glück“ handelt von zwei, eigentlich sogar drei Frauen verschiedener Generationen. Ella, alleinstehende Journalistin Mitte 40 mit unglücklichem Liebesleben, erbt den Koffer von Karla, einer eigenwilligen Frauenrechtlerin, die hochbetagt in einem Demenzheim verstorben ist. Das Leben der alten Dame zu rekonstruieren, ist nicht zuletzt emotional aufreibend und fordert Ella dazu heraus, sich auch mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen.
Unerfüllte Erwartungshaltungen haben nicht nur das Leben ihrer Eltern bestimmt und zerstört, sondern bedrohen auch die Beziehung zu ihrer eigenen Tochter, die sich bereits von ihr abgewandt hat. Die Beschäftigung mit der Demenz ihres Vaters und auch Karlas, und das Hinterfragen und Reflektieren der Vergangenheit, reißen Ella in einen emotionalen Strudel und ermöglichen ihr am Ende nicht nur, ihre Eltern und ihre Tochter besser zu verstehen, sondern auch Tür zu einer völlig neuen Liebesbeziehung zu öffnen.
Insa Ritterhoff - Das vergessene Glück Lesungen
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