International Mendelssohn Festival 2024 – Konzert „La Sonnambula“
  • Klassik

© Franz Hamm

LA SONNAMBULA

Michail Glinkas »Divertimento brillante« stammt aus einer Zeit, in der Glinka in Italien lebte und an der Mailänder Scala die Uraufführung von Bellinis Belcanto-Oper »La Sonnambula« erlebte. Das melodische Material stammt aus dieser Oper, Glinkas Divertimento besteht aus nur einem einzigen langen Satz mit einem brillanten Finale, von dem das Werk zweifellos seinen Namen hat. In der ersten Konzerthälfte steht das musikalische Kulturgut Finnlands im Fokus, darunter »die virtuose Tafelmusik von Don Quijote« von Aulis Sallinen, die zur Feier des 70. Geburtstags des Cellisten Arto Noras geschrieben und 2012 von Noras in Helsinki uraufgeführt wurde. Noras selbst wird dieses Werk auch hier in Hamburg interpretieren. In Janáeks »Mährische Volkspoesie in Liedern« gehört die Bühne ganz den Streichern des tschechischen Talich Quartetts, während Dohnányis Sextett op. 73 den Abschluss bildet, ein Werk ganz im Sinne der Spätromantik komponiert, und doch auch vom Zeitgeist angesteckt: mit einer Art Ragtime für Klarinette und Klavier im Finale.

BESETZUNG

André Cazalet Horn

Michel Lethiec Klarinette

Jean-Louis Capezzali Oboe

Matthias Lingenfelder Violine

Hartmut Rohde Viola

Frans Helmerson Violoncello

Arto Noras Violoncello

Oliver Triendl Klavier

Talich Quartet Streichquartett

Jan Talich Violine

Roman Patoka Violine

Radim Sedmidubský Viola

Michal Kaka Violoncello

PROGRAMM

Henrik Bernhard Crussell

Divertimento C-Dur op. 9

Einojuhani Rautavaara

Zwei Präludien und Fugen op. 36

Aulis Sallinen

Die virtuose Tafelmusik von Don Quijote für Violoncello und Klavier op. 98

Michail Glinka

Divertimento brillante As-Dur

- Pause -

Leo Janáek

Mährische Volkspoesie in Liedern

Ernst von Dohnányi

Sextett C-Dur op. 37 für Klarinette, Horn, Violine, Viola, Violoncello und Klavier

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