Kautschuk, Kanonen und Kakao: Kolonialismus in Hamburg - Stadtführung
- Religion & Spiritualität
Als verbindendes Thema zwischen den Weltgebetstagen von den Cookinseln 2025 und Nigeria 2026 begeben wir uns auf eine städtische Reise, um koloniale Spuren in Hamburg zu entdecken.
Als verbindendes Thema zwischen den Weltgebetstagen von den Cookinseln 2025 und Nigeria 2026 begeben wir uns auf eine städtische Reise, um koloniale Spuren in Hamburg zu entdecken. Denn der Kolonialismus manifestiert sich in der Kaufmannsstadt Hamburg auf besondere Weise. Große Kontorhäuser und Firmensitze verweisen auf Akteur*innen der Kolonialpolitik. Welche Waren wurden nach Hamburg verschifft? Woher kamen sie? Und wie wirkt sich der Kolonialismus bis heute aus?Der Streifzug umfasst folgende Stationen: Börseninnenhof, Große Johannisstraße, Kleine Reichenstraße, ehemalige Börse am alten Hafen, Deichstraße, Schaartor, St. MichaelisTreffpunkt: Rathausstraße 1, Innenstadt Kosten: 10 €Anmeldung: frauenwerk@kirchenkreis-hhsh.de, 040 558 220-217
Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen.