Lesefestival "Zur Freiheit des Wortes"
- Vorträge & Diskussionsrunden
Hamburger Schriftsteller*innen erinnern an die Bücherverbrennung.
Im Gedenken an die Bücherverbrennung 1933 und angesichts der drohenden Wiederkehr des Faschismus in Europa lesen Hamburger Schriftsteller*innen aus der Anthologie "Freiheit des Wortes".
Reimer Boy Eilers liest seine einleitenden Gedanken zum Thema,
Christine Sterly-Paulsen liest aus ihrem Essay über den von den Nazis ermordeten Dichter Erich Mühsam
Margret Silvester reflektiert das gefährliche rechtsextreme Drittel und
Jakob Krajewski beleuchtet die brisante Situation in Israel und das neue Erstarken des Antisemitismus in Europa.
Auch heute werden weltweit Bücher verboten und Schriftsteller*innen eingesperrt.
Wer schreibt, wer liest, hinterfragt die bestehenden Verhältnisse.
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