London Philharmonic Orchestra / Pablo Ferrández / Edward Gardner
- Klassik
»Ich bin Pablo und ich spiele Cello«, so stellte sich Pablo Ferrández schon im Kindergartenalter ganz selbstverständlich vor. Und wie sollte es auch anders sein, bei jemandem der nach dem »Vater aller Cellisten« – Pablo Casals – benannt wurde und schon mit drei Jahren sein erstes eigenes Cello bekam? Seither ist das Instrument seine zweite Stimme – ein Ausdrucksmittel, mit dem sich alles sagen lässt. Bereits 2022 konnte der spanische Cellist an der Seite von Anne-Sophie Mutter dem ProArte-Publikum beredtes Zeugnis davon ablegen. Entsprechend groß ist die Vorfreude, ihn nun als Protagonisten in Schumanns Cellokonzert wieder erleben zu dürfen. Der große erzählerische Gestus, den dieses Konzert begleitet, findet sich auch in Beethovens »Eroica« wieder, die das London Philharmonic Orchestra in der zweiten Konzerthälfte beisteuert.
BESETZUNG
London Philharmonic Orchestra Orchester
Pablo Ferrández Violoncello
Edward Gardner Dirigent
PROGRAMM
Richard Wagner
Ouvertüre zu »Tannhäuser« WWV 70
Robert Schumann
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
- Pause -
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«
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