MAGGIE LINDEMANN – I FEEL EVERYTHING WORLD TOUR 2026 US-DURCHSTARTERIN KÜNDIGT EXKLUSIVE DEUTSCHLANDTERMINE AN
Mit über einer Milliarde Streams, einer weltweiten Fangemeinde und einer ausverkauften Welttournee im Rücken startet Maggie Lindemann in ihr nächstes Kapitel. Mit dem neuen Album „i feel everything“ (VÖ 17.10.2025) kehrt die US-Künstlerin 2026 auf die Bühne zurück und bringt ihre unverwechselbare Mischung aus Alternative und Pop für einige exklusive Termine live nach Deutschland.
Das Album markiert einen entscheidenden Punkt in ihrer Karriere: „i feel everything“ ist Maggies bislang radikalstes Statement – ein 16-Track-Rausch zwischen Wut, Verletzlichkeit und Selbstermächtigung. Es ist kein Album über Herzschmerz, sondern über Überleben. Songs wie „split“, „fang“ oder „let me burn“ treffen mit brutaler Ehrlichkeit.
Jetzt bringt sie genau diese Energie auf die Bühne – roh, intensiv und unmittelbar. In 2026 geht’s auf „I Feel Everything World Tour“ – drei exklusive Termine in Deutschland sind geplant.
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MAGGIE LINDEMANN
I FEEL EVERYTHING
Maggie Lindemann hat keine Angst davor, zu zerbrechen – sie hat Angst davor, nichts zu fühlen. Und auf „i feel everything“, ihrem bislang emotionalsten und klanglich ambitioniertesten Album, stürzt sie sich mitten hinein.
Am 17. Oktober 2025 erschien das 16-Track starke Werk – ein Abstieg in Obsession, Trauer, Wut, Scham, Distanz und Überleben. Ohne Filter, ohne Rücksicht, ohne Perfektionismus. Es blutet einfach. Über das gesamte Album hinweg fängt Maggie ein, was es heißt, zu viel zu fühlen – und was passiert, wenn man endlich aufhört, sich dafür zu entschuldigen.
Der Anfang ist still. In „mourning“ sitzt sie in der Leere emotionaler Vernachlässigung: „i’m mourning someone who is not gone.“ Von dort steigern sich die Emotionen. „split“ und „spine“ durchbrechen die Taubheit mit Klarheit und Konfrontation – Songs über das Gehen auf Glasscherben, das Hinunterschlucken von Worten und den Moment, in dem man genau das nicht mehr tut. In „split“ schnappt sie zurück: „i’ve been under attack / i don’t wanna fight back“ – ein Song, der das Gefühl einfängt, in einem emotionalen Minenfeld zu leben. „spine“ tauscht Zurückhaltung gegen Sarkasmus: „that boy, he needs to grow a spine.“ Und „fang“ klingt wie ein Fiebertraum – verführerisch und giftig, ein Stück über Liebe, die gleichzeitig nährt und auslaugt: „sink your teeth into me / my blood is what you’re abusing.“
Die Spannung liegt nicht nur in den Texten, sondern auch im Aufbau: Jeder Song prallt mit dem Gewicht echter Verarbeitung auf den nächsten.
„i feel everything“ hält nichts zurück. Der Titeltrack ist ein gehauchter Schrei – „do you see what you’ve done to me?“ – während „fate“ den emotionalen Absturz beschreibt: resigniert, erschöpft, schmerzhaft selbstreflektiert. „2022“ (feat. Julia Wolf) zählt zu den herausragendsten Momenten des Albums – ein Trennungssong, der zur Identitätskrise wird und die Diskrepanz zwischen Selbstbild und Außenwahrnehmung auf den Punkt bringt. „let me burn“, Maggies eindringende Zusammenarbeit mit The Warning, stellt emotionale Manipulation schonungslos in den Mittelpunkt, während „it’s still you“ (feat. Max Fry) einen kurzen Moment der Ruhe und Selbsterkenntnis bietet – bevor alles wieder auseinanderfällt.
Das ist kein Herzschmerz um des Herzschmerzes willen – das ist Songwriting als Überlebensstrategie. „i feel everything“ ist roh, kantig und schonungslos ehrlich – auf eine Weise, die Maggie so bisher nicht gezeigt hat.
Die Veröffentlichung markiert einen entscheidenden Punkt in ihrer Karriere. Mit über einer Milliarde Streams, einer weltweiten Fangemeinde und einer ausverkauften Welttournee im Rücken, geht Maggie jetzt den nächsten Schritt – nicht nur als Künstlerin, sondern als Unternehmerin. Sie besitzt ihre Masterrechte und führt ihr eigenes Label swixxzaudio in Partnerschaft mit Virgin Music und Universal Music Group – ein Modell, das ihr volle kreative und finanzielle Kontrolle ermöglicht, ähnlich wie bei Vorreiterinnen wie Taylor Swift.
Auch ihre erfolgreiche Modelinie SWIXXZ, die bereits mehrfach siebenstellige Umsätze erzielt hat, startet mit dem Album in eine neue Ära – eine Verbindung aus Musik, Identität und visueller Kultur, die ihre Fans als ganzes Erlebnis betreten können. Eine neue Welttournee folgt noch im Laufe des Jahres.
Das ist kein Imagewechsel. Keine Neuausrichtung. Es ist die natürliche Weiterentwicklung einer Künstlerin, die nicht länger versucht, das Chaos zu verstecken – oder die Wucht ihrer Gefühle zu dämpfen.
„i feel everything“ zeigt, was passiert, wenn man sich selbst auseinanderfallen lässt – und stärker zurückkehrt als zuvor.
Maggie Lindemann - I Feel Everything World Tour Pop
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