Zeitgenössische jiddische Musik für Violine und Klavier/Akkordeon. Zwei Virtuosi gehen auf eine berührende Reise durch die Seele der jiddischen Musik. Beide Musiker stehen an der Spitze der internationalen Klezmer-Szene und zeigen die Vielfalt dieser Musik in allen erdenklichen Spielarten.
Das HanseShtetl im Goldbekhaus präsentiert auch 2025 wieder Konzerte und Sessions.
Musiker und Musikerinnen aus dem HanseShtetl in Hamburg laden Freunde aus der Jiddisch-Szene ein zu Duo-Konzerten und Sessions. Mit insgesamt vier Duo-Konzerten zeigt das HanseShtetl die Vielfalt jiddischer Musik. Denn Künstlerinnen und Künstler aus Hamburg sind Teil der internationalen Musikszene und vernetzt im Global Yiddish Shtetl.
Die Duo-Konzerte sind immer samstags und am darauffolgenden Sonntag leiten die Künstler die Klezmersessions im Goldbekhaus mit offener Bühne für Alle (Sonntag 21. September 15 – 17 Uhr).
Dazu kommt Alan Bern (Klavier, Akkordeon) von Berlin ins HanseShtetl. Er ist seit 40 Jahren Vorreiter des jiddischen Musik-Revivals. Er musizierte u.a. mit Itzhak Perlman, ist der Mitgründer des Ensembles Brave Old World und künstlicher Leiter des wichtigsten Festiavls für jiddische Musik weltweit, dem Yiddish Summer Weimar. 2017 wurde Alan Bern mit dem Verdienstorden des Freistaats Thüringen ausgezeichnet. Bern widmet sich der Musik nicht nur als Komponist, Arrangeur, Pianist und Akkordeonist, sondern ist auch Pädagoge, Kulturaktivist und Philosoph.
Mark Kovnatskiy (Violine) auch Komponist und Lehrer für jiddischen Tanz. Der ehemalige künstlerische Leiter der Yiddish Fest Moskow zählt zu den Vertretern einer neuen Generation von Musikern, die die traditionelle Spielweise der alten Klezmorim für die Gegenwart gerettet und weiterentwickelt haben. Dazu zählen auch seine vielbeachteten Kompositionen di naye yidishe melodyes. Er spielt und unterrichtet auf vielen Musikfestivals weltweit von Nordamerika bis Japan und wohnt in Hamburg.
Einlass: 19:00 Uhr
Mark Kovnatskyj und Alan Bern Konzerte
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