Der Filmemacher Asgeir Helgestad dokumentiert den Zustand der Natur in seinem Heimatland Norwegen, wo er sein ganzes Leben lang fotografiert hat. Vom Leben der Bienen auf seinem Bauernhof über wilde Rentiere im Hochgebirge bis hin zu Papageientauchern am Rande des Ozeans zeigt er die Schönheit der bedrohten Natur und spürt den menschlichen Handlungen nach, die für ihren Niedergang verantwortlich sind. Dies ist eine persönliche Geschichte über unsere Verbindung mit der nicht-menschlichen Welt, die Beziehungen zwischen dem Kleinen und dem Großen und eine Erinnerung an die Stärke und Verletzlichkeit der Natur.
Wird gezeigt auf
Norwegisch, englische Untertitel
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Dieser Film ist eine von 50 ausgewählten Produktionen für die European Wildlife Film Awards (EWFA) und steht zur Wahl für den Publikumspreis, der im Februar 2026 verliehen wird. Kinobesucher haben vor Ort die Möglichkeit, den Film zu bewerten.
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Über die European Wildlife Film Awards (EWFA)
Die EWFA sind der erste Naturfilmwettbewerb, der ausschließlich Dokumentationen über die europäische Tier- und Pflanzenwelt auszeichnet. Präsentiert von der Deutschen Wildtier Stiftung, gibt es insgesamt sechs Preiskategorien. Bereits für den ersten Wettbewerb 2025 wurden 245 Filme eingereicht. Eine Jury mit Experten aus Naturschutz, Medien, Wissenschaft und Kultur kürte die Gewinner in den Kategorien Tierwelt, Biodiversität, Naturschutz und Storytelling. Aber auch die Kinobesucher haben die Möglichkeit, die Filme zu bewerten. Sie wählten den besten Kurzfilm, und sie bestimmen über den Publikumspreis, der erstmals 2026 vergeben wird.
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