Bei diesem Dokumentarfilm haben die Tiere selbst Regie geführt. Sie erzählen Geschichten, die uns Menschen normalerweise verborgen bleiben. Um einzigartige Einblicke in das Leben der Wölfe und anderer Tiere zu erhalten, war ein unglaublicher Aufwand nötig: Vier Jahre lang waren 150 versteckte und ferngesteuerte Kameras im Einsatz. So konnten sich die Tiere ungestört fühlen und viele unbekannte Verhaltensweisen zeigen. In Teil eins der zweiteiligen Serie werden vor allem Geschichten von Wölfen aus einer ungewöhnlichen Kameraperspektive inszeniert.
Info zur Veranstaltung: Prof. Dr. Klaus Hackländer, Wildtierbiologe und Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung, ist an diesem Abend zu Gast und beantwortet nach dem Film Fragen aus dem Publikum.
Wird gezeigt auf
Deutsch
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Dieser Film ist eine von 50 ausgewählten Produktionen für die European Wildlife Film Awards (EWFA) und steht zur Wahl für den Publikumspreis, der im Februar 2026 verliehen wird. Kinobesucher haben vor Ort die Möglichkeit, den Film zu bewerten.
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Über die European Wildlife Film Awards (EWFA)
Die EWFA sind der erste Naturfilmwettbewerb, der ausschließlich Dokumentationen über die europäische Tier- und Pflanzenwelt auszeichnet. Präsentiert von der Deutschen Wildtier Stiftung, gibt es insgesamt sechs Preiskategorien. Bereits für den ersten Wettbewerb 2025 wurden 245 Filme eingereicht. Eine Jury mit Experten aus Naturschutz, Medien, Wissenschaft und Kultur kürte die Gewinner in den Kategorien Tierwelt, Biodiversität, Naturschutz und Storytelling. Aber auch die Kinobesucher haben die Möglichkeit, die Filme zu bewerten. Sie wählten den besten Kurzfilm, und sie bestimmen über den Publikumspreis, der erstmals 2026 vergeben wird.