Viele von uns neigen dazu, sich in negativen Gedankenschlaufen aufzuhängen, die sich durchaus auch gegen uns selbst richten können. In einem negativen Grundton über Dinge nachzudenken führt zu einem Gefühl von Ohnmacht und in Depresseion. Selbstkritische Gedankengänge führen noch dazu leicht zu einer negativen Selbstwahrnehmung: Wir glauben unseren negativen Gedanken, z. B. dass wir nicht gut genug sind. Als Folge werden wir unsicher, fühlen uns unzulänglich, verurteilt und manchmal sogar abgelehnt. Solche lähmenden Gedanken untergraben unsere Beziehungen, unsere Arbeit und unsere Fähigkeit, unser volles Potenzial auszuschöpfen.
In diesem Kurs stellt Katrin Sichtweisen und Meditationen aus der buddhistischen Überlieferungslinie vor, die uns erlauben, Negativität und Selbstkritik aufzulösen.
