Pech gehabt! – Die Geschichten hinter den Redensarten – Teil II
- Ausstellungsführungen
Am Sonntag, 27. April, lädt das Museum Lüneburg zu einer Führung über die Geschichte der Redensarten ein:
Nach der erfolgreichen ersten Führung in die Welt der Sprichwörter lädt Ursula Detje am 27. April zu einer Fortsetzung mit neuen Geschichten hinter den Redensarten ein.
Wir haben schon mal sprichwörtlich „ein Brett vor dem Kopf“ oder sind „auf den Hund gekommen“, manchmal „sitzen wir in der Tinte“. Wenn wir ein Unglück noch abwenden können, sind wir „aus dem Schneider“, ansonsten haben wir „Pech gehabt“ und alles „geht in die Binsen“. Und wenn wir mal „blau machen“, muss uns das nicht gleich „den Kopf kosten“, aber wir können trotzdem „in Teufels Küche kommen“. Sprichwörter und Redewendungen sind in aller Munde, wo aber kommen sie her, was ist ihre historische Bedeutung? Die Kunsthistorikerin und Museumspädagogin verknüpft auf ihrem Rundgang beliebte Redewendungen mit Objekten der Dauerausstellung und erzählt die Geschichten hinter den Redensarten und Sprichwörtern
Jeden Sonntag bietet das Museum Lüneburg um 15 Uhr besondere Führungen zu wechselnden Themen:
- Sonntag, 27. April: Pech gehabt! – Die Geschichten hinter den Redensarten – Teil II
- Sonntag, 4. Mai: Sonderausstellung "Surrender 45 – Lüneburg im Fokus der Weltöffentlichkeit"
- Sonntag, 11. Mai: Der Falttisch von Lüneburg
- Sonntag, 18. Mai: Von Zapfhähnen und Stiefel-Trinkern – Die Archäologie und der Alkohol
- Sonntag, 25. Mai: Sonderausstellung "Insektenbiografien aus Lüneburg"
- Sonntag, 1. Juni: Sonderausstellung "Surrender 45 – Lüneburg im Fokus der Weltöffentlichkeit" mit Hans-Joachim Boldt
Treffpunkt für den rund einstündigen Rundgang ist immer um 15:00 Uhr im Foyer des Museums an der Willy-Brandt-Straße 1. Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen.
Für die Richtigkeit der Daten wird keine Haftung übernommen.