RAPK - RAPK LIVE TOUR 2025
- HipHop, RnB, Soul & Funk
Kreuzberg ist die Heimat von RAPK – und wird es immer bleiben. Die Texte von Victor und Tariq stecken voller Lokalstolz und Szenen aus ihrer Gegend: Die Sonne scheint, eine alte Dame klaut Gemüse in der Wrangelstraße, der Bezirk verändert sich, nur RAPK bleibt gleich. 361 im Herz, die weite Welt im Kopf. Das stilistische Referenznetz von RAPK reicht weit über die Grenzen Berlins hinaus und zieht Einflüsse aus den Banlieues von Marseille und trockenen UK-Sounds. Die Jungs balancieren stilsicher zwischen Routine und Experiment – und Executive Producer Gusy orchestriert Slice-of-Life-Szenen ebenso feinfühlig wie gewaltige Statement-Pieces.
2017 werden die ersten Singles ("Lauf", "1. Mai") zu Gassenhauern von Bethaniendamm bis Oppelner Straße, zu Geheimtipps von Grunewald bis Marzahn. Mit drei EPs sammelt RAPK on- wie offline Aufmerksamkeit, "ARAL" mit Big Pat von BHZ läuft auf jeder WG-Party der Hauptstadt, die jährlichen Gigs in den Kreuzberger Straßenschluchten am 1. Mai sind legendär. Mit drei Alben ("OBSKUR", "GPS", "Odyssee") etabliert sich das Trio in der deutschen Rapszene – und setzt dabei auf organisches Wachstum. "Champions", 2023 erschienen, perfektioniert den uniquen Vibe, mit dem RAPK die großen und kleinen Wunder ihrer Welt einfangen.
Die Musik ist Leidenschaft, kein Get-Rich-Quick-Scheme, kein überzüchtetes Produkt. Sie lebt von Liebe zum Detail, von realen Emotionen und Erfahrungen, konstant hohe Energie ohne Streckmittel. Wenn RAPK die Bühne betreten, ist klar: Jetzt wird’s echt. Der Lohn ist eine enge, authentische Beziehung zum Publikum, das selbst entscheiden darf, ob es nun zwei-, drei- oder viermal pro Song den Kreis zum Moshpit öffnet.
Schweiß tropft, Bässe zittern, die Fans springen von einer Ekstase zur nächsten – geteilte Freude schiebt doppelt. Auf acht Stopps im deutschsprachigen Raum werden RAPK einmal mehr unter Beweis stellen, dass sie zu den besten Live-Acts der Szene gehören. Und: Wer die Vorfreude nicht bis zum nächsten Frühjahr aushält, catcht mit etwas Glück die Generalprobe am 1. Mai, wie immer in Kreuzberg – Abriss hat hier schließlich Tradition.
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