Rundgang zur Installation „Ich war zurückgekommen. Allein“
- Stadtrundgänge & Führungen
Nur wenige NS-Verfolgte aus Hamburg erlebten das Kriegsende im Mai 1945. Die Installation „Ich war zurückgekommen. Allein“ – Kriegsende und Befreiung aus Sicht von Hamburger Überlebenden der NS-Verfolgung stellt Perspektiven sechs Überlebender auf das Kriegsende und ihre Befreiung vor. Sie berichten von Freude und Erleichterung, aber auch von Trauer, Ungewissheit und Existenzsorgen. Auch erzählen sie von Ausgrenzung und Diskriminierung, die bis in die Gegenwart anhalten. Illustriert werden diese Stimmen durch Zeichnungen der Künstlerin Paula Mittrowann. Die Präsentation der sechs Banner ist in der sogenannten Fuge am Gedenkort „denk.mal Hannoverscher Bahnhof“ zu sehen. Kuratorinnen der Installation stellen sie vor. Treffpunkt am Info-Pavillon am denk.mal Hannoverscher Bahnhof.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir bitten um Anmeldung über unseren Veranstaltungskalender der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte.
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