von Andrea Lüchau und Dorothea Stockmar
Dorothea Stockmar hat im Malen und im Schreiben eine Quelle tiefer Verbundenheit entdeckt. In Briefen an sich selbst macht sie die Begegnung mit einer Seelenverwandten.
Andrea Lüchau hat sich neben dem Meditieren und intuitiven Schreiben auf die Suche nach einem Werkzeug fürs Leben gemacht. Für sie ist ein Stuhl mehr als eine Sitzgelegenheit. Er lädt ein, sich seinen unverwechselbaren Platz im Leben zu gestatten.
Gemeinsam haben die Kunstschaffenden das Projekt TRAUER TRIFFT HANDWERK ins Leben gerufen. Ihre Vision ist es, mit Herz, Hand und Verstand etwas zu bewerkstelligen, aus dem heraus Menschen schöpferisch tätig werden können.
In einer szenischen Lesung aus dem Buch „Dankbar im Augenblick der Verbundenheit – Briefe an mich“ von Dorothea Stockmar nehmen sie die Zuhörenden mit auf eine Reise zu sich selbst. Geben Einblicke in Wandlungsprozesse, in denen sich Worte in Bildern und Bilder in Worten spiegeln. Nach dem Motto: „Sehen heißt erkennen, was man schon kennt.“
Beide Kunstschaffenden möchten andere Menschen ermutigen, sich den Raum zu nehmen, der zu mehr Verbundenheit und am Ende auch zu mehr Dankbarkeit führt.
Die Lesung findet im Rahmen der Ausstellung "Ich sehe das anders" im Kulturhaus Wienhausen statt.
Der Eintritt ist frei, die Künstlerinnen freuen sich über einen freiwilligen Beitrag As you like it.