Teatime Classics
- Klassik
An der renommierten Guildhall School of Music and Drama in London gegründet, machte das Fibonacci Quartet schon nach kurzer Zeit bei zahlreichen Wettbewerben auf sich aufmerksam und gehört heute zu den spannendsten Nachwuchsquartetten Europas. Die vier jungen internationalen Musiker:innen widmen sich in der Laeiszhalle Quartetten von Beethoven und Bartók, die beide die Besetzung mit revolutionären Ideen prägten und zu den absoluten Klassikern gehören. Beethoven sorgte bereits mit seinem allerersten Quartett op. 18 für Furore, Bartók lässt in seinem fünften Streichquartett auf seine typische Art und mit unbändiger Energie bulgarische Volksmusik anklingen.
Kulinarisches Angebot vor dem Konzert
Frisch gestärkt lässt sich das Konzert mit den jungen Nachwuchstalenten noch mehr genießen: Die Konzertgastronomie hat vor den Konzerten von 14:45–15:45 Uhr geöffnet und bietet Kaffee, Tee und Kuchen an. Bitte beachten Sie, dass der Weg vom Kleinen Saal zum Brahms-Foyer nicht barrierefrei ist und dass die Anzahl der Plätze begrenzt ist.
Das Fibonacci-Quartett ist eines der in Europa angesehensten jungen Streichquartette, das sowohl im Vereinigten Königreich als auch im Ausland zahlreiche Preise gewonnen hat. Es ist Resident Ensemble an der Escuela Superior de Musica Reina Sofia in Madrid bei Günter Pichler und an der Dutch String Quartet Academy bei Marc Danel. Das Quartett hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Ersten Preis und den Publikumspreis beim 13. Internationalen Streichquartettwettbewerb »Premio Paolo Borciani« 2024.
BESETZUNG
Fibonacci Quartet Streichquartett
Luna de Mol Violine
Krytof Kohout Violine
Elliot Kempton Viola
Findlay Spence Violoncello
PROGRAMM
Ludwig van Beethoven
Streichquartett F-Dur op. 18/1
Béla Bartók
Streichquartett Nr. 5 Sz 102
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