Seit Tag eins gehen The Beaches ihren eigenen Weg und haben dabei innerhalb einer Dekade etwas erschaffen, das sich nicht aufhalten lässt. Das führte die Band aus Toronto, Kanada zum Gewinn von fünf Juno Awards sowie der weltweit ausverkauften Blame My Ex Tour, auf der sie auf der Budweiser Stage in Toronto vor 16.000 Menschen spielten. „Blame Brett“, die Leadsingle des Albums, wurde mit über 100 Mio. Spotify-Streams und mehr als 10 Mio. Views auf TikTok in Kanada zum größten Alternative-Radio-Hit des Jahres und brachte der Band 2023 den endgültigen Durchbruch. 2025 wurden The Beaches zu Billboard Canada’s Women of the Year gekührt und meldeten sich mit ihrem neuen Album „No Hard Feelings“ zurück. Darauf lassen sie ihren lockeren Indie-Sound mit den üblichen Einflüssen aus Garage Rock, Alternative, Pop sowie Post-Punk erneut nach ihren eigenen Regeln tanzen. Auf der dazugehörigen No Hard Feelings Tour kehren The Beaches Anfang 2026 zurück nach Europa und werden im Februar hierzulande in Berlin und Hamburg zu erleben sein.
2013 gründeten die Schwestern Jordan (Gesang und Bass) und Kylie Miller (Gitarre) mit ihren besten Freundinnen Leandra Earl (Gitarre und Keyboard) sowie Eliza Enman-McDaniel (Schlagzeug) die Band The Beaches. Nach den beiden EPs „The Beaches“ (2013) und „Heights“ (2014) unterschrieb die Band 2016 bei Universal Records und arbeitete an ihrem Debütalbum „Late Show“, das 2017 erschien. Mit den EPs „The Professional“ (2019), „Future Lovers” (2021) sowie „End of Summer” (2022) bauten The Beaches ihre Bekanntheit weiter aus und veröffentlichten 2023 ihr zweites Album „Blame My Ex“. Nachdem „Blame Brett“ auf TikTok viral ging und die Band international bekannt machte, gewann „Blame My Ex“ den Juno Award für das Rockalbum des Jahres, während The Beaches mit dem Award für die Gruppe des Jahres ausgezeichnet wurden. Mit dem gute Laune Indie-Rock-Track „Last Girls At The Party” kündigte die Band 2025 schließlich ihr drittes Album „No Hard Feelings“ an, das am 29. August erschienen ist und mit Songs wie „Touch Myself“ sowie „Lesbian of the Year“ sowohl große Alt-Rock-Riffs als auch Indie-Melancholie offenbart. Erneut machen The Beaches klar, dass sie keine Band sind, die man einfach nur hört – sie sind eine Band, die man erleben muss. Ihre Liveshows sind bekannt dafür, dass es wild wird: fliegende Unterwäsche, Stagedives und rohe Energie, die so wild wie ansteckend ist. Ein weiterer Beweis dafür, dass The Beaches schon immer laut, furchtlos und eindeutig auf ihrer eigenen Spur unterwegs waren und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
The Beaches - No Hard Feelings Tour Konzerte
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