Das Thessaloniki State Symphony Orchestra zählt zu den großen Spitzenorchestern Europas und feiert in 2026 gemeinsam mit dem weltweit gefeierten Maestro Thomas Sanderling ihr mit Spannung erwartetes Debüt im Großen Saal der Elbphilharmonie. Mit dem ersten Werk des Abends, der Dodekanesischen Suite Nr. 1 von Yannis Constantinidis, nehmen sie das Publikum mit auf eine traumhafte musikalische Reise zu den griechischen Inseln.
Auf dem Programm steht außerdem das beliebte Cellokonzert Nr. 1 von Camille Saint-Saëns, gespielt von dem aufstrebenden Cellisten Jeremias Fliedl. Der zweite solistische Höhepunkt des Abends ist der Virtuose Nikos Xanthoulis. Auf seiner Altgriechischen Lyra präsentiert er die »Ballade von Ephesos«, das neue Konzert für Antike Lyra von dem bedeutenden Komponisten Fazl Say.
Als Finale erklingt die eindrucksvolle 9. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch, einem der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Maestro Thomas Sanderling verband eine besondere künstlerische Freundschaft mit Schostakowitsch. Und so brachte er viele seiner Werke zur Uraufführung oder spielte diese erstmals auf CD ein.
BESETZUNG
Thessaloniki State Symphony Orchestra Orchester
Jeremias Fliedl Violoncello
Nikos Xanthoulis Altgriechische Lyra
Thomas Sanderling Dirigent
PROGRAMM
Yannis Constantinidis
Dodekanesische Suite Nr. 1
Camille Saint-Saëns
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 33
- Pause -
Fazl Say
Konzert für Antike Lyra op. 122 »Ballade von Ephesos« (Deutsche Erstaufführung)
Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 9 Es-Dur op. 70