Zwischen Metropole und Wildnis. Berichte aus "Niemandland"
- Lesungen
Wilderness, diese Denkfigur und Realität aus dem Amerikanischen ist Bezugspunkt der Schilderungen von Begehungen und Wanderungen Gerhard Trommers in Patagonien, den USA und Norwegen. Die Erfahrung von Solitude, Natureinsamkeit und einzigartiges Naturwahrnehmen außerhalb der gewohnten Lebenssphären in den Metropolen ist sein Schreibgegenstand. Hierüber berichtet er in seiner Lesung aus »Niemandland«, vom Beschreibbaren des Erlebens der Wildnis und der Grenze zur Unbeschreibbarkeit. Gerhard Trommer ist Biologe und Umweltpädagoge und freut sich auf das Gespräch mit dem Publikum.
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