Adventhaus Grindelberg
Schon 1894 wurde an der Stelle des heutigen Adventhauses ein Gemeindehaus errichtet. Dieses nahm aber durch die Luftangriffe 1943 so großen Schaden, dass die Gemeinde sich bis Juli 1948 in den Räumlichkeiten des heutigen Lustspielhauses in der Ludolfstraße versammeln musste. Im Dezember 1952 erfolgte die Grundsteinlegung für den Bau eines neuen Gemeindehauses als Mittelpunkt adventistischen Lebens in Hamburg. Dieses wurde innerhalb eines Jahres fertiggestellt. Es orientiert sich in seiner Fassadengestaltung an den gleichzeitig errichteten Grindelhochhäusern. Die weitere Gestaltung der Fassade beinhaltet verschiedene Symbole, wie zum Beispiel die Anzahl der Fenster. Zur Straße hin sind es sieben, sie stehen für die sieben Wochentage. Die zum Hof ausgerichteten sechs Fenster stehen für die Arbeitstage einer Woche.