Katharinenkirche zu Großenaspe
Katharinenkirche zu Großenaspe
Der heutige, achteckige Kirchenbau stammt aus dem 18. Jahrhundert, die Einweihung fand 1772 statt. Da Großenaspe damals zum russischen Machtbereich gehörte, wurde sie nach der russischen Zarin Katharina II. benannt. Zusätzlich trug die Zarin zum Kirchbau bei, indem sie zu Kollekten aufrief. Im Innenraum finden etwa 350 Personen Platz. Die Bauweise im Achteckt bedingt zudem die gute Akkustik, die das Klangvolumen der 1880 gebauten Marcussen-Orgel positiv hervorhebt.
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