KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin Edles Porzellan am Neuen Wall

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Die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin blickt auf eine über 250-jährige Tradition zurück. Sie ist das älteste, bis heute produzierende Unternehmen der Metropole und lebendiges Kulturdenkmal zugleich. Mit dem KPM-Store in der Mellin-Passage am Neuen Wall in Hamburg ist diese Tradition auch im hohen Norden erlebbar.

Als Friedrich II. am 19.09.1763 den Kaufvertrag für die Berliner Porzellan-Manufaktur unterschrieb, setze er den Grundstein für eine nunmehr 257 Jahre andauernde Erfolgsgeschichte. Bis heute ist der historische Manufakturstandort am Berliner Tiergarten Heimat luxuriöser Porzellanstücke „handmade in Berlin“.

Schlichtes Design, handmade in Berlin

Wie lange braucht es, um eine Porzellantasse zu fertigen? Bei KPM Berlin sind es genau 29 Arbeitsschritte, 14 Werktage und 25 Personen, die in der Manufaktur mitten in Berlin arbeiten. Das schlichte, elegante Design ist Aushängeschild der Manufaktur und jedes Teil ein Einzelstück. So wird die Porzellantasse zum Schmuckstück beim Kaffeetrinken, der heißen Schokoladen oder einer Tasse Darjeeling.

Luxus mit Verantwortung

Das Porzellan von KPM Berlin hat eine ganz besondere Zutat: Neben Kaolin, Feldspat und Quarz darf echtes, gefiltertes Berliner Leitungswasser bei den Rohstoffen nicht fehlen. In jedem der hochwertigen Porzellanstücke findet sich so ein Stück Berlin, egal wo es letztlich eine Heimat findet. 

Wer im Berliner Bezirk Charlottenburg heiß duscht, darf sich übrigens ebenfalls über einen Beitrag von KPM Berlin freuen. Beim Brennen der Porzellanstücke entsteht Abwärme, die die Porzellanmanufaktur wieder in das Berliner Fernwärmenetz einspeist.

Falls eines der hochwertigen Stücke einmal zu Bruch geht, kann KPM Berlin Abhilfe schaffen. Die Manufaktur verspricht eine lebenslange Nachkaufgarantie. So kann auch die nächste Generation noch höfisch vom Geschirr der Königlichen Porzellan-Manufaktur speisen. Das ist gelebte Nachhaltigkeit.  

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