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Irish Pubs in Hamburg

Die Iren lieben ihren Schutzheiligen St. Patrick. Da verwundert es nicht, dass sich zahlreiche irische Pubs mit seinem Namen schmücken. Oder besser gesagt mit seinem Spitznamen: Paddy. Die Paddy's Bar in der Hamburger Altstadt folgt diesem Beispiel. Seit 2013 gibt es unweit des Rathauses gekühltes Guinness und Live-Musik à la Tempel Bar. Zum St. Patrick's Day wird die irische Flagge geschwenkt und auf das Land der Kobolde und Feen angestoßen.

Sie ist die Namensgeberin der inoffiziellen Hymne Dublins: Molly Malone. Das gleichnamige Lied besingt die schöne Fischhändlerin, welche in jungen Jahren einem Fieber erliegt. Das junge Mädchen ist weit über die irischen Grenzen hinaus bekannt und ein beliebtes Motiv für Kunstwerke jeder Art. In Hamburg wurde ein Irish Pub nach ihr benannt. Die Kultkneipe thront am Hans-Albers-Platz und ist ein Garant für gelungene Partynächte. Bis in die frühen Morgenstunden ertönt hier Live-Musik.

Das Shamrock Pub verdankt seinen Namen dem heiligen Patrick. Der Shamrock, ein dreiblättriges Kleeblatt, zählt zu den Attributen des Bischofs. Legenden besagen, der Nationalheilige habe bei der Missionierung Irlands die Dreifaltigkeit anhand des Blattes erklärt. Ob wahr oder nicht, das Shamrock Pub im Karoviertel ist eine Irish Pub wie es im Buche steht: klein, rauchig und zwanglos. Viele Iren fühlen sich hier – hunderte Kilometer von der grünen Insel entfernt – wie zuhause.

Das Thomas Read ist etwas größer als ein typischer Irish Pub, die Partys sind dafür umso ausgelassener. Die Kombination aus Pub und Club auf der Reeperbahn ist eine beliebte Anlaufstelle für Kiezgänger. Auf insgesamt drei Floors wird im Thomas Read getanzt und gefeiert. Jeden Dienstag versammeln sich Irland-Fans aus ganz Hamburg, um das irische Leben, die keltische Musik und über 200 verschiedene Whiskeysorten zu zelebrieren.

Irische Heimatgefühle gibt es im Irish Rover am Großneumarkt. Jeden Sonntag wird hier die keltische Musik zelebriert. Die traditionellen Sessions locken Besucher aus nah und fern, um im Celtic Cellar den Klängen Irlands zu lauschen. Zur Stärkung gibt es flüssiges Gold (aka Whiskey) und Traditionsgerichte der irischen Küche. Auf ins Land der Kobolde!

Ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm gibt es im Fleetenkieker. Der Irish Pub in der Hamburger Altstadt punktet mit einer authentischen Kneipenkultur. Neben Quiz Nights sorgen Live-Acts und Sportübertragungen für ausgelassene Stimmung. Außerdem: Wie auf der grünen Insel fließen aus den Zapfhähnen irische Biere und in den Töpfen kochen irische Leckereien. Das internationale Bar-Team freut sich über Besucher aus aller Welt.

Gemütliche Sofas, große Holztische und ein lodernder Kamin: Der Irish Pub Titanic erinnert an ein uriges Wohnzimmer. Zu gutbürgerlicher Küche und frischen Getränken trifft man sich in der Altonaer Kneipe zum Fußball Schauen und geselligen Beisammensein. Der Pub ist eine beliebte Stammkneipe für alle, die den Tag entspannt ausklingen lassen wollen.

In Harburg wird der St. Patrick's Day im Old Dubliner zelebriert. In geselliger Runde wird der Schutzpatron der Iren gebührend gefeiert. Auch an allen anderen Tagen des Jahres überzeugt der Irish Pub mit seiner landestypischen Getränkeauswahl und den regelmäßig stattfindenden Live-Acts. Lá fhéile Pádraig sona dhuit! Oder: Fröhlichen St. Patrick's Day!

Reeperbahn goes Ireland: Direkt am Hans-Albers-Platz lockt Murphy's Irish Pub mit frischem Guinness und Kilkenny. Ein internationales Publikum, talentierte Live-Musiker und mit viel Liebe gefüllte Pint-Gläser sorgen für unvergessliche Partynächte. Das Land der Kobolde und Feen wird hier an 365 Tagen im Jahr gefeiert. Natürlich auch am St. Patrick's Day!

Mit seinem typisch britischen Kneipenflair, ausgezeichnet zubereiteten Currys und Live-Musik gilt Kemp´s Pub als echte Perle in Alsternähe. Nicht nur englische, irische und deutsche Biere werden in dieser urigen Kneipe ausgeschenkt, auch Gin-Liebhaber:innen kommen hier auf ihre Kosten. Wer Lust hat, sich mal wieder auf Englisch zu unterhalten, wird sich zwischen den vielen native Speakern besonders wohlfühlen.